Mambo!
Oh man jetzt habe ich mir aber ganz schön Zeit gelassen für diesen
Bericht! Das schlimme ist, das ich eigentlich ganz schön viel zu erzählen hätte
aber ich weiss gar nicht ob ich das alles noch auf die Reihe bekomme :) mein
Januar war auch irgendwie ganz schön kompliziert!
Davon gibt es jetzt auch nur eine Kurzfassung: irgendwie bin ich nach
der Weihnachts-und Silvesterreise ewig lange nicht mehr in das Krankenhaus
gekommen. Eigentlich wollte ich nur einen kurzen Abstecher nach Mwanza machen
um dort meine Freunde zu besuchen und Thomas neues und eigenes Projekt
anzuschauen. Anschliessend wollte ich eigentlich wieder mit Thomas im Auto nach
Arusha fahren um von dort einen Bus Richtung Wasso zu nehmen. Nach dem wir in
Arusha angekommen waren haben wir allerdings festgestellt das es für den
nächsten Tag keinen Platz mehr im Bus gab und ich hätte dann 3 Tage auf den
nächsten warten müssen. So habe ich spontan beschlossen das ich ja dann auch
weiter mit Thomas nach DarEssalaam fahren könnte, wohin er eigentlich unterwegs
war. Dort waren zu der Zeit einige Leute aus Wasso unter anderem Christina und
Jakob. Von Dar aus gab es noch einen kurzen Abstecher in den Süden nach Ifakara
und Mbingu. Das war ziemlich schön, weil das Land dort komplett anders aussieht,
dichter Dschungel, ganz anders als das karge Land um Wasso herum. Dort haben
wir einen Schwesternkovent besucht, eine riesige Anlage mit eigenem
Krankenhaus, einer sehr guten Schule, Waisenhaus, viel Farmland und sogar einem
eigenen Wasserkraftwerk mittem im Dschungel. Der Weg von Dar nach Ifakara war
auch was Besonderes, weil die Hauptstrasse über 40km durch einen Nationalpark
führt, den MikumiNationalpark. Man kann natürlich noch tiefer in den Park rein
aber die Durchfahrt auf der Hauptstrasse kostet nichts und wir haben echt
einige Tiere gesehen, inklusive Giraffen und Elefanten. Nach unserem Besuch in
Ifakara ging es wieder zurück nach Dar, von dort aus dann zurück nach Mwanza.
Dort habe ich dann den Auftrag bekommen ein Mädchen von Mwanza wieder zurück in
die Schule in Mbingu zu begleiten. Also gut, dann bin ich also 15 Stunden mit
ihr nach Morogoro gefahren, dort haben wir übernachtet, sind am nächsten Tag 7
Stunden nach Ifakara gefahren, haben dort 3 Stunden in einem Auto gewartet das
uns nach Mbingu bringen sollte (nochmal 2 Stunden Fahrt). Dort habe ich dann
wieder übernachtet, am nächsten Tag habe ich mit Shijah (dem Mädchen) alle
organisatorischen Sachen erledigt, sind Schulsachen einkaufen gegangen was
Stunden gedauert hat und am Nachmittag habe ich noch 2 Deutsche Freiwillige
besucht die in dem Waisenhaus der Schwestern arbeiten bevor ich am nächsten Tag
mich mit meinem Rucksack wieder auf den Rückweg gemacht habe (2 Stunden nach
Ifakara, 8 nach Morogoro). Dort wieder eine Nacht übernachtet und dann am
nächsten Tag in einen Bus nach Arusha gestiegen (12 Stunden Fahrt). Von Arusha
aus wollte ich eigentlich gleich am nächsten Tag weiter nach Wasso, aber es
hatte sich irgendwie die Möglichkeit ergeben das wir eventuell fliegen können
was natürlich grossartig gewesen wäre. Aber nach dem ich mit Beata die
ebenfalls in Wasso arbeitet und zu der Zeit auch in Arusha war 5 Tage gewartet
habe sind wir schlussendlich doch noch mit dem Bus gefahren und ich war
tatsächlich irgendwann wieder in Wasso! Wenn man sich meine komplette
Reiseroute auf der Landkarte anschaut, sieht man das ich mehrmals das Land
komplett durchquert habe! Auf jeden Fall bin ich jetzt Expertin für öffentliche
Verkehrsmittel in Tansania!
Die Zeit in Wasso war dann eigentlich ziemlich kurz, denn Anfang Februar
habe ich Besuch aus Deutschland bekommen! Ich war nur etwas mehr als eine Woche
in Wasso in der ich endlich mal mein Kinderstationsmalprojekt zu Ende gebracht
habe! Damit war ich ganz schön beschäftigt, aber dafür ist es wirklich schön geworden.
Am Abend habe ich dann immer noch Englisch-Nachhilfe für 2 Kiddies gegeben die
gerade bei uns im Haus wohnen. Ausserdem gab es auch noch eine Abschiedsfeier
für Christina die ihre Volunteer-Zeit in Wasso beendet hatte und mit mir wieder
zurück nach Arusha im Bus gefahren ist um von dort aus nach Hause zu fliegen.
Ich habe mit dann dort mit meiner Tante Sieglinde mit Familie und einer
Freundin meiner Tante getroffen um mit ihnen die nächsten 2 Wochen zu
verbringen. Ich fand es irgendwie ziemlich merkwürdig hier in Tansania jemanden
von zu Hause zu treffen aber auch sehr schön! In der ersten Woche haben wir
verschiedene Nationalparks abgeklappert, auch welche die ich zwar schon gesehen
hatte, aber das Erlebnis ist doch jedes Mal total unterschiedlich. Man sieht
einfach immer wieder irgendwas was man noch nicht entdeckt hatte. Und bisher
war ich ja immer mit Privatautos in den Parks unterwegs und wir haben selbst versucht die Tiere zu entdecken. Das
hat auch Spass gemacht, aber mit einem Guide unterwegs zu sein war doch noch
mal was anderes, weil er einen ganz anderen Blick für die Natur hat und echt
viele Sachen entdeckt hat die wir niemals alleine gesehen oder erkannt hätten.
Unser erster Park war der Arusha Nationalpark. Von dort starten die MountMeruBesteigungen
und dort wurde auch der Film "Hatari" gedreht. (das ist besonders für
meine Family interessant ;) ) dort haben wir unter anderem eine Wanderung
unternommen wo wir ziemlich nah an einer Büffelherde dran waren und hatten den
Zeltplatz am Abend für uns alleine. Am nächsten Tag ging es dann zum
LakeManyara Park, der mir besonders von der Landschaft ziemlich gut gefallen
hat. Dort gab es ein besonderes Highligt, das laut unserem Guide extrem selten
zu sehen ist. Wir haben dort eine grosse Phyton gesehen, die gerade ein
Antilopenbaby (oder was auch immer, das hat sich nicht mehr erkennen lassen)
verspeist hat. Leider sieht man das auf dem Photo nicht so gut, aber es war
schon sehr beeindruckend. Im Lake ManyaraPark haben wir dann in Hütten übernachtet
bevor es am nächsten Tag Richtung Serengeti ging. Um dort hinzu gelangen muss
man durch das NgorongoroKraterGate. Mein Lieblingsgate. An dem ich jetzt schon
echt viel zu oft war ;) wer sich erinnert, das ist das Gate wo man als Weisser
auch wenn man in einem öffentlichen Bus fährt und nur durch will trotzdem
50Dollar Eintritt zahlen muss.
Zwischen dem Krater und der Serengeti liegt ein weites flaches Land, in
dem zur Zeit etwas ganz besonderes los ist, die grosse Gnu-Migration. Etwa 2,5
Millionen Gnus sind zur Zeit dort um ihre Babys zu bekommen. Einfach
unglaublich zu sehen. Das lässt sich auf den Photos gar nicht darstellen wie
wunderschön das war diese vielen Tiere auf einem Haufen zu sehen! Dafür war
dann die Serengeti ziemlich leer. Ich war ja jetzt schon 2 mal dort und jedes
Mal waren unmengen Tiere zu sehen. Nicht so diesmal. Alle haben sich irgendwie
versteckt. Die einzigen die sich gezeigt haben waren die Leoparden. Davon haben
wir sogar gleich 5 Stück gesehen. Zwar weit weg aber trotzdem.
Nach 2 Tagen in der Serengeti ging es dann zurück zum Krater. Dort sind
wir diesmal allerdings am Nachmittag rein gefahren was viel viel schöner war.
Das letzte Mal waren wir ja vormittags wo so ziemlich jedes Safariauto aus der
Gegend gleichzeitig drin war. Diesmal waren es vielleicht 3 oder 4 was einen
riesigen Unterschied gemacht hat. Plötzlich hat mir der Krater wieder gefallen!
Und erst recht als wir etwas entdeckt haben was ich schon ewig mal sehen
wollte: ein Nashorn! Ich bin ja fast vor Freude ausgeflippt als wir das
gefunden haben! Ja und dann kam noch eins, und noch eins und noch eins...
insgesamt 11 Stück!! Selbst unser Tourguide hatte noch nie soviele auf einen
Haufen gesehen. Damit war für mich die Reise schon ein voller Erfolg.
Am letzten Tag haben wir noch eine Mini-Wanderung am Kraterrand gemacht
bevor wir dann wieder zurück gefahren sind um noch einen Tag in Moshi zu
verbringen, bevor es dann mit dem Flieger nach Sansibar ging.
Auf Sansibar ging es erstmal in den Norden um dort ein paar Tage am Strand
zu verbringen, wo ich auch mal wieder versucht habe zu tauchen. Leider war das
letzte Mal schon verdammt lange her, also hatte ich dementsprechend Angst
davor. Zusammen mit meiner Cousine Amelie hat es dann geklappt, wir haben 2
Tauchgänge gemacht wo wir auch Seepferdchen und Rochen usw. gesehen haben. Aber
zusätzlich zu der Angst gab es an diesem Tag einen ziemlich heftigen Seegang
was nicht unbedingt dazu beigetragen hat das wir uns wohl gefühlt haben. Nach
dem Tauchgang habe ich dann zufällig am Strand eine Freundin von mir aus Mwanza
getroffen. Wie klein Tansania doch ist ;)
Wir sind dann noch in den Osten der Insel umgesiedelt, der deutlich
weniger touristisch ist, was man vorallem daran merkt, das man am Strand nicht
ständig genervt wird ob man was kaufen möchte oder einen Ausflug machen
blablabla. Und das Hotel war wirklich super schön. Unser kleines Häuschen lag
oben auf einem kleinen Berg von wo aus man das Meer gesehen hat. Auf der
Terasse gab es eine Holzliegeschaukel in der wir eigentlich fast jeden Morgen
im Sonnenaufgang gelesen haben und dabei im Hintergrund das Meeresrauschen
gehört haben. Wunderschön!
Ganz am Schluss waren wir dann noch mal 2 Tage in StoneTown. Dort haben
wir ein bisschen eingekauft, sind durch die alten Gassen geschlendert, waren
mal auf dem Gewürzmarkt und haben noch mal guten Fisch gegessen, bevor es dann
für alle anderen ausser mich wieder nach Hause nach Deutschland ging.
Bis zum nächsten Mal!
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meine Unterkunft in Mwanza |
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Krankenhaus in Mbingu |
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Reifenpanne im Dschungel |
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aber mit Gottes Hilfe bekommen wir das schon wieder hin |
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das Schwesterneigene Wasserkraftwerk |
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im Dschungel |
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auf dem Weg nach Mbingu |
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festliches Essen nur für uns |
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das Waisenhaus |
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meine Unterhaltung in Arusha |
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die beiden Freiwilligen im Waisenhaus Mbingu |
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mit Shijah, dem Mädchen das ich in die Schule begleitet habe |
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meine Maasai-Malhelferin |
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die erste Stunde meines Maasaisprachkurses |
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als Dankeschön für den Kurs gabs einen Teddy |
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Christinas letzter Abend |
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im Bus nach Arusha |
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Kassenhäuschen im Nirgendwo |
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der darf bei meinem Kindergemälde natürlich nicht fehlen |
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Innenhof der Kinderklinik |
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im ArushaNationalpark |
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Flamingos! |
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Johannes voll konzentriert |
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Wanderung durch den Park |
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vorbei an der Büffelherde |
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der erste Campingplatz |
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alle schauen zu ;) |
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Äffchen |
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Lake Manyara Nationalpark |
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es gibt einiges zu sehen |
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Safarimobil |
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Schlange mit Antilopenbaby |
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so ein paar Gnus |
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Marabu |
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Ätsch | | |
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ein Leopard versucht vom Baum zu steigen |
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verliebte Geier |
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hmm lecker |
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im Safarimobil |
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Aussicht über die Serengeti |
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es gibt tatsächlich EINEN Leoparden zu sehen |
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Hüpf Äffchen |
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während der Fahrt in der Serengeti ist auch noch unsere Scheibe kaputt gegangen |
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Seregeti Campingplatz |
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Gnus mit ihren Babys |
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mein Nashorn!!! |
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mein Lieblingsgate |
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ziemlich viel los auf dem Kratercampingplatz |
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Besuch im Auto |
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im Krater |
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Wanderung am Kraterrand |
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mal wieder eine Reifenpanne |
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auf Sansibar |
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die berühmten Türen in Stone Town |
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Sonnenuntergang |
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Nachtmarkt in StoneTown |
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Gewürzmarkt |
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die Fussballergebnisse ;) |
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Strandspaziergang |
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Aussicht von der Terasse - Lieblingsplatz |